Springende Delfine vor dem Intercontinental Resort & Spa in Moorea.

Aktivurlaub in Französisch Polynesien

Französisch Polynesien - für einen reinen Strandurlaub viel zu schade! Auch aktive Urlauber kommen hier voll auf ihre Kosten!

Tauchen & Schnorcheln in Französisch Polynesien

Die Unterwasserwelt rund um die vielen polynesischen Inseln eignet sich ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Die meisten Hotels und Resorts bieten Schnorchel- und Tauchausflüge an, einige Resorts haben eigene Tauchschulen. Französisch Polynesien bietet für alle Levels das passende Schnorchel- und Tauchrevier.

Wer Mantas sehen möchte, kann dies besonders gut auf Bora Bora tun. Rangiroa ist bekannt für die Beobachtung von Silberspitzenhaien und Großen Tümmlern. Delfine und Wale finden Sie in den Gewässern vor Moorea.

Segeln in Französisch Polynesien

Jeder Segler hat wohl schon mal von einem Törn durch die abwechslungsreiche Inselwelt von Französisch Polynesien geträumt. Stete und milde Passatwinde, hervorragende Ankerplätze in den zahlreichen geschützten Lagunen und eine interessante Unterwasserwelt sind die besten Voraussetzungen für einen unvergesslichen Segeltörn. Wie wäre es mit einem Yachtcharter ab/bis Raiatea, der "Segelhauptstadt" von Französisch Polynesien?

Wandern in Französisch Polynesien

Wandern ist auf vielen polynesischen Inseln möglich. Durch die überwiegend gebirgige Natur und die oft dichte Vegetation sind für einige Wanderungen allerdings eine gewisse Kondition und Erfahrung nötig und es werden erfahrene Führer empfohlen. 

Tahiti bietet im Landesinnern eine Vielzahl an gut ausgebauten Wanderwegen und Trails für jede Schwierigkeitsstufe. Besonders zu empfehlen ist hier eine Wanderung durch das malerische Papeeno-Tal. Wer mehr Herausforderung wünscht, kann eine Wanderung auf den Mount Aorai machen, den zweithöchsten Gipfel Tahitis. Sofern man früh morgens beginnt, ist diese Wanderung an einem Tag zu schaffen. Auch auf Moorea werden geführte Bergwanderungen angeboten.

Whale Watching in Französisch Polynesien

Buckelwale verbringen circa fünf Monate in Polynesien, um sich zu paaren und zu gebären. Den Rest des Jahres verbringen sie mit der Futtersuche in antarktischen Gewässern. Die Saison beginnt Anfang Juli und dauert bis Ende Oktober, wenn die neugeborenen Kälber kräftig genug für die lange Wanderung zurück in die antarktischen Gewässer sind.

Wale schwimmen zwar entlang der Küsten der meisten Inseln, jedoch eignen sich einige Orte besser für Walbeobachtungen als andere. Auf Tahiti können Sie Wale vom Ufer aus sehen, wie etwa morgens oder abends vom Pointe des Pêcheurs aus. Auf Moorea beobachten Sie neben Delfinen, Stachelrochen und Riffhaien auch Buckelwale (August bis Oktober). 

Auf Rurutu sichten Sie Wale von Juli bis Oktober. Da Rurutu über keine Lagune verfügt, kommen die Wale hier dichter an die Küste heran. Entlang der Küstenstraße wurden daher Beobachtungsplätze eingerichtet.

Delfine in Französisch Polynesien

Mindestens einmal im Leben Delfine und Wale zu beobachten, wünscht sich eigentlich jeder. In Französisch Polynesien finden Sie dazu gute Möglichkeiten!

Vor Moorea gibt es zum Beispiel ganzjährig Schiffstouren zu den dort lebenden Delfinen. Von August bis Oktober bestehen hier zusätzlich gute Chancen, auf Buckelwale zu treffen. Diese halten sich dort mit ihren Kälbern in den warmen Gewässern auf.

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